Cyclanthera pedata Inkagurke, Kreismännchen, Hörnchenkürbis

 2,50

Beschreibung

Die Inkagurke, in ihrer südamerikanischen Heimat als
„Caihua“ bekannt, macht auch hierzulande mehr und
mehr auf sich aufmerksam. Kein Wunder, denn bei so
vielen guten Eigenschaften, gesundheitlich und
kulinarisch, sollte sie längst mehr verbreitet sein. Auch
was den Anbau angeht ist sie völlig unkompliziert und mit
Erfolgsgarantie. Ausgesät wird sie wie andere
Kürbisgewächse (Zucchini/Gurke) entweder als
Voranzucht Ende April im Haus mit Auspflanzen im Mai
nach den letzten Frösten, oder aber als Direktsaat
Anfang Mai. Unbedingt erforderlich ist eine Kletterhilfe,
denn die Pflanze rankt sehr stark (in guten Jahre gerne 5
m). Gut geeignet auch als rasch wachsender Sichtschutz
für Balkon, Terrasse usw. oder zum Überranken von
Hühnergehegen oder Kompostplatz. Die Pflanze liebt
guten Boden und sollte, wie alle anderen
Kürbisgewächse auch, bei Trockenheit gut gewässert
werden. Ansonsten ist sie völlig unkompliziert,
kerngesund und schädlingsfrei. Verwendung in der
Küche wie Zucchini oder Gurken. Junge Früchte komplett
roh zum knabbern oder in Smoothies, ältere Früchte
nach Samenentnahme sehr gut zum Füllen (wie z. B.
Paprika) geeignet. Auch die jungen Ranken können als
schmackhaftes Blattgemüse zubereitet werden.
Die Pflanze macht als Cholesterinbremse von sich reden,
wirkt außerdem antidiabetisch, Immunsystem stärkend,
krebshemmend und unterstützend bei der
Gewichtsreduzierung, die zerstoßenen Samen sollen
sogar besonders gut den Bluthochdruck senken.
Vor allem im Herbst, wenn alle andere Gurken wegen der
kühlen Nächte schon abgestorben sind, erkennt man den
Wert der Inkagurke, den sie trägt und bleibt vital bis die
Temperaturen wirklich unter den Gefrierpunkt fallen.

15 Samen

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