Eupatorium cannabinum – Wasserdost, Wasserhanf

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Beschreibung

Der Wasserdost liebt, wie sein Name schon vermuten lässt, feuchtere Plätze im Garten. So wundert es auch nicht, daß man diese heimische Wildpflanze entlang von Bächen, Flüssen, feuchten Gräben und an Ufern von Seen und Teichen, noch recht häufig vorfindet. Mit Dost (Origanum vulgare), der viel niedriger bleibt und trockene Standorte bevorzugt, hat der Wasserdost nichts zu tun und auch eine Verwechslungs-möglichkeit ist ausgeschlossen. Auch mit Hanf (Cannabis sativa) besteht weder ein verwandtschaft-liches Verhältnis, noch die Gefahr einer Verwechslung. Namensgebend waren hier wohl die handförmig gelappten Blätter, die eventuell “nach 2-3Joints”, denen des Hanfs ähneln. Der Wasserdost bildet im Laufe der Jahre schöne Horste. Die bei Insekten sehr beliebten Blüten erscheinen von Juli bis September auf ca.150cm hohen Stielen. Ausgesät wird im Frühjahr ab März/ April unter Glas oder direkt ins Freiland. Die Saat nur ganz fein mit Erde bedecken, andrücken und feucht halten. Der Wasserdost ist an seinen Standort sehr anpassungsfähig, je feuchter, desto sonniger darf der Platz sein. Selbst an ziemlich schattigen und recht trockenen Standorten, wenn auch mit geringerer Wuchshöhe, habe ich diesen Tausendsassa schon wachsen und blühen sehen.

100 Samen

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