Amphicarpaea bracteata – Erdbohne

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Beschreibung

Die Erdbohne kommt aus Nordamerika und ist hierzulande so gut wie unbekannt, dabei handelt es sich um eine durchaus interessante Pflanze, gerade für Selbstversorger und Permakulturgärten. Daß die Pflanze mit den Bohnen verwandt ist, erkennt man eigentlich sofort, wie eine Stangenbohne möchte sie sofort an etwas emporranken. Was diese Pflanze jedoch so faszinierend macht, ist ihre Eigenschaft, ober- und unterirdisch Früchte zu bilden. Die Oberirdischen wachsen in kleinen Schötchen aus kleinen hellblauen Blüten heran, sie sind etwa so groß wie Linsen und können genauso verwendet werden. Die Unterirdischen wachsen dicht unter der Oberfläche in größeren Hülsen, die jeweils nur eine bis ca. 2cm große “Erdbohne” enthalten. Diese können roh oder kurz gegart verzehrt werden und schmecken nussig-bohnig gut. Gesät wird ab März/ April direkt ins Freiland, aber wegen der geringen Kornzahl empfiehlt sich die Vorkultur in Töpfen. Ausgepflanzt wird ab Mitte Mai. Die Erdbohne ist völlig winterhart und kann je nach Lust, Laune und Wetterlage, den ganzen Winter hindurch beerntet werden. Hohe Erträge sind nicht zu erwarten, dennoch sind die Erdbohnen bei den 150 wichtigsten Nahrungspflanzen weltweit gelistet.

20 Samen

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